Foto:NABU/Helge May
Auf unbestimmte Zeit fallen alle unsere geplanten Veranstaltungen wegen der Infektionsgefahr durch den Corona-Virus aus.
Abgesagt sind:
- unsere Mitgliederversammlung am 4.April 2020
- der Vortrag zum "Vogel des Jahres - die Turteltaube" am 4.April 2020
- die NABU-Garten-Besichtigung im KGV Quellenbusch am 4.April 2020
- das gemeinsame Gärtnern von Mitgliedern bzw. Interessierten der Garten Gruppe im NABU-Garten jeden 2. und 4. Samstag im Monat
- die NABU-Ferienfreizeit in den Osterferien vom 14. bis 17.April 2020
Die Rückkehr aus dem Winterquartier ist immer auch ein Wettbewerb um das Besetzen der besten Brutreviere. Deshalb haben sich schon jetzt zahlreiche Kraniche auf den Weg nach Norden gemacht. Dort wartet recht ungemütliches Wetter auf die Vögel. mehr
Der Verlust von wertvollen Böden hat dramatische Auswirkungen auf den Natur- und Umweltschutz. Langfristig ist der Verlierer die Artenvielfalt. NABU-Gruppen in NRW zeigen anhand von lokalen Beispielen den enormen Flächenverbrauch im Land auf. mehr
Bald laufen sie wieder. Sobald die Nachttemperaturen bei plus fünf Grad Celsius und mehr liegen, kommen Frösche, Kröten und Molche in Hochzeitsstimmung. Wenn sie auf dem Weg zu den Laichgewässern Straßen überqueren müssen, können ganze Populationen den Verkehrstod erleiden. mehr
Sobald die Krötenwanderung in Bottrop startet, gibt es hier aktuelles.
Wusstest Du, dass in Deutschland mehr als 300 Vogelarten leben?
Seit 50 Jahren kürt der NABU unter ihnen den Vogel des Jahres. Zum Jubiläum der Aktion ist alles anders:
Du entscheidest, wer der Vogel des Jahres 2021 ist!
Mach mit und nominiere in der Vorwahl bis zum 15. Dezember 2020 Deinen Lieblingsvogel.
Die beliebtesten 10 Vogelarten stehen dann vom
18. Januar bis 19. März 2021 zur Wahl für den Vogel
des Jahres 2021!
MACH MIT UND NOMINIERE DEINEN LIEBLINGSVOGEL!
Mit der ersten öffentlichen Wahl zum Vogel des Jahres möchte der NABU viele Menschen für Vögel und ihren Schutz begeistern. Gewinnt der beste Sänger, der schnellste Flieger oder eher unser Piepmatz im Garten? weiter
Die Volksinitiative Artenvielfalt wurde durch die NRW-Landesverbände des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt NRW (LNU) und des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) ins Leben gerufen, um eine landesweite Kampagne zum Erhalt der Artenvielfalt in NRW durchzuführen.
Ziel der Initiative unter dem Motto „Insekten retten – Artenschwund stoppen“ ist es, konkrete Handlungsvorschläge zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in den NRW-Landtag einzubringen und das Land so zu mehr Natur- und Artenschutz zu bewegen.
Eine Übersicht über die weiteren Unterstützer*innen der Volksinitiative findet man auf der Webseite www.artenvielfalt-nrw.de.
In vielen Handlungs- und Politikfeldern muss grundlegend umgesteuert werden.
Gemeinsam mit vielen Unterstützer*innen setzen wir uns dafür ein, dass Artenvielfalt und Naturschutz auf die politische Agenda gesetzt werden.
Die Verbände rufen alle Bürger*innen in NRW dazu auf, mit ihrer Unterschrift ein klares Signal für mehr Artenschutz zu setzen.
In den nächsten Monaten sollen mindestens 66.000 Unterschriften gesammelt werden. mehr unter Regionales+Presse
Hier geht es zu den 8 Forderungen für den Erhalt und Förderung der Artenvielfalt in Nordrhein-Westfalen.
Um möglichst vielen Menschen die Gelegenheit zu geben, in ihrer Nähe zu unterschreiben oder ausgefüllte Unterschriftenbögen zurückzugeben, wird Spickermanns Bioladen zur Sammelstelle für die Unterschriftenbögen.
Ab dem 09.Oktober 2020 wird dort bis zum Juni 2021, dem Ende der Laufzeit der Volksinitiative, eine Sammelbox für die Unterschriftenbögen stehen.
Kommen Sie vorbei und unterstützen Sie die Volksinitiative!
Spickermanns Bioladen
Bottroper Straße 1
46244 Bottrop
Tel. 02045 - 4133427
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-19, Sa 8-15
Dank Ihrer vielen gesammelten Korken konnten wir schon rund 80kg Korken an den Verwerter senden. Er wird daraus Dämmmaterial für den ökologischen Hausbau erzeugen.
Ein Teil des Verkauferlöses geht dann an den Kranichschutz in Spanien, der Heimat der Korkeichen, und nach Deutschland !
Bitte sammeln Sie weiter Korken. Sie helfen damit der Natur! mehr unter Regionales+Presse
Im Vordergrund der Handy-Sammlung steht für den NABU die Wiederaufbereitung und –falls erforderlich– Reparatur inklusive Austausch von Ersatzteilen von Mobilgeräten, um die Nutzungsdauer eines Handys oder Smartphones zu erhöhen.
Eine Verlängerung der Nutzungsdauer spart pro Gerät 58 Kilogramm CO2 und 14 Kilogramm Ressourcen.
Der NABU Bottrop sammelt jetzt weiter!
Seit März 2020 steht die Sammelbox in Spickermanns Bioladen, Bottroper Strasse 1, 46244 Bottrop
Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.00 -19.00 Uhr; Sa 8.00 -15-00 Uhr
Der Kiebitz verschwindet aus Europas Agrarlandschaft. Die industrielle Landwirtschaft mit intensiv genutztem Grünland und dichten Getreidefeldern lässt dem markanten Vogel kaum mehr Platz und Nahrung. Die EU muss jetzt handeln – mit einer neuen Agrarpolitik, die den Naturschutz in den Mittelpunkt stellt. Das Europa-Parlament wird dazu in den kommenden Monaten abstimmen.
Schick deshalb jetzt eine Sprachnachricht für Kiebitz & Co. an deine EU-Abgeordneten. Das Mikro in deinem Smartphone oder Tablet reicht dafür aus.
Der Bestand an Kiebitzen geht in Europa seit Jahrzehnten zurück, in Deutschland sogar um über 90 Prozent seit 1980. Die intensive Landwirtschaft beseitigt Feuchtwiesen, seinen bevorzugten Lebensraum. Die frühe Mahd auf inteniv genutzten Wiesen zerstört Nester und tötet die Jungvögel. Auf Ackerflächen kann der Kiebitz nicht ausweichen, da Getreide zu dicht gesät ist und auch Maisfelder keine Nahrung und Rückzugsräume bieten.
Mittlerweile fehlt in Deutschland jeder dritte Agrarvogel, den es vor 35 Jahren noch gab. Betroffen sind Arten wie Kiebitz, Rebhuhn oder Braunkehlchen. Die Daten zeigen auch, dass der Gesamtbestand jener Vogelarten zurückgeht, die ihre Jungen mit Insekten füttern.mehr
Wer sich einen pflegeleichten Garten wünscht, muss nicht zum Schotter greifen!
Die heimische Natur hat viele Alternativen zu bieten, welche Arbeit sparen und gleichzeitig ästhetisch wirken.
Ob bunt blühend oder eher zurückhaltend mit kühlen Farben und Formen – für jeden Geschmack ist etwas dabei. mehr
Mitglieder des NABU Bottrop, sowie Gäste und Interessierte sind herzlich willkommen.
Treffpunkt: Oberhausen, Haus Ripshorst, Ripshorster Straße 306
(mit dem ÖPNV: Haltestelle Haus Ripshorst der Linie 957 oder Haltestelle Aquapark Linie 958, von dort 14 min. zu Fuß)
Bitte nehmen Sie vor Ihrer ersten Teilnahme Kontakt per Mail - E-Mail: info@nabu-oberhausen.de - zu
uns auf oder rufen Sie unsere Ansprechpartner an. Die Gruppen treffen sich gelegentlich auch
außerhalb von Haus Ripshorst.
Alle Veranstaltungen sind bis auf Weiteres abgesagt!
Gärtnern ohne Pestizide, Torf und Einheitsgrün. Auf den NABU-Gartenseiten zeigen wir Ihnen, wie das geht. Machen Sie Ihren Garten zu einem Kleinod für sich und Ihre tierischen Garten-Mitbewohner und erfreuen Sie sich an gesundem Obst und Gemüse. mehr
Ohne Bienen gäbe es kein Obst, kein Gemüse und keine Blumen.
Wer einen Garten hat, der kann viel für den Erhalt der nützlichen Bienen tun.
NABU-Bienenexpertin Melanie von Orlow erklärt, wie das am besten geht. mehr
1.800 Nutzpflanzen stehen auf der Roten Liste der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Einige Gärtner, wie Sebastian Niedermaier aus der Bamberger Gärtnerstadt, haben es sich zur Aufgabe gemacht, alte Nutzpflanzen wieder zu kultivieren. mehr
Besonders in Frühjahr und Sommer können Frühaufsteher am Morgen ein wahres Vogestimmenkonzert erleben. Doch nicht jeder Vogel stimmt zur gleichen Zeit ein. An der Vogeluhr können Sie ablesen, wie viele Minuten vor Sonnenaufgang die Vögel mit ihrem Gesang beginnen. mehr
Wie sehen die Raupen des Kleinen Fuchs aus? Wieso bringt der Marienkäfer Glück? In unserem neuen E-Learning-Tool können Sie 16 Krabbler spielerisch kennenlernen.
Quizze, Lebenswelt und Fotos - alles rund um Insekten. mehr
Finden Sie heraus, was in Ihr "grünes Wohnzimmer" passt...mehr
Werden Sie Fledermaus-Pate und helfen Sie mit, dass die bedrohten Flugakrobaten bei uns wieder sicher leben können. mehr
Wer ist es geworden und wer hat es sich ausgedacht?
Ob Vogel, Schmetterling oder Nutztier, Baum, Orchidee oder Alge: Wir bieten die Jahreswesen, viele davon im Porträt, und die Kontaktadressen der sie kürenden Organisationen im tabellarischen Überblick. mehr
Wie kann man nochmal Girlitz und Goldammer oder Garten- und Hausrotschwanz unterscheiden? Beide sind doch klein und gelb? Und welcher war der Fitis?
Zugegeben, am Anfang hat man es nicht leicht. Lernen Sie die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale kennen. mehr
129 Tagfalterarten weist die Rote Liste 2011 für NRW aus. Wirklich häufiger sind nur noch wenige Schmetterlingsarten.
Hier stellen wir Ihnen einige, die man mit den richtigen Pflanzen und etwas Glück auch im eigenen Garten beobachten kann, vor. mehr
Im Mai beginnt die Faltersaison. Bei vielen Arten schlüpfen in diesem Monat die fertigen Schmetterlinge aus dem Puppenkleid. Nur eine Handvoll Arten sind fast ganzjährig im Falterstadium zu beobachten. Der NABU hat einen Beobachtungskalender zusammengestellt. mehr
Obwohl zu den Nachtfaltern gehörend, fliegt das Taubenschwänzchen auch tagsüber vor allem Blüten mit langem Kelch an, wo es den Vorteil seines gut drei Zentimeter langen Saugrüssels gegenüber kurzrüssligen Insekten am besten ausspielen kann. mehr
Es gibt viele menschengemachte Objekte, die einem fliegenden Vogel den Weg verstellen können: Leitungen, Seile, Zäune, Windkraftanlagen. Doch alle diese Objekte sind mehr oder weniger gut sichtbar. Glas allein ist unsichtbar. Und so ist der Tod eines Vogels an einer Glasscheibe umso furchtbarer und plötzlicher für das gefiederte Lebewesen. mehr
Kaum jemand hat sich das kleine, lichtscheue, flinke und flügellose Tierchen, welches gelegentlich in der Badewanne krabbelt oder durch die Kuüche huscht, einmal genauer angeschaut - das Silberfischchen (Lepisma saccharina). mehr
Manche Landwirte säen einheimische Wildpflanzen in Felder, um die Biodiversität in der Kulturlandschaft zu fördern. Dass auch die benachbarten Kulturen und somit die Landwirte wirtschaftlich davon profitieren, zeigt eine aktuelle Studie. mehr